Mörderische Lesungen in Berlin: „Abschiedskonzert“ von Kristina Herzog

Ein Mord im Konzerthaus, gelesen in einer Spukvilla ... geht es noch gruseliger?

[Berlin]
Die Autorin Kristina Herzog liest am 3. Februar 2016 aus Ihrem Buch "Abschiedskonzert" in der Spukvilla in Berlin-Tempelhof.

Einbandtext:
Mord im Konzerthaus
Ein grausiges Verbrechen erschüttert die Berliner Klassik-Szene:

Der Kopf des berühmten Dirigenten Kolja Fechner liegt im Foyer des ehrwürdigen Konzerthauses am Gendarmenmarkt – vom Rest des Körpers keine Spur. Autorin Kristina Herzog zieht die Leser des Berlin-Krimis „Abschiedskonzert“ (Edition Oberkassel) von der ersten Seite an in den Bann.

Der junge Neuberliner Alexander Rosenberg und seine Kollegin, die Alleinerziehende Kathleen Neubauer, die während der Ermittlungen zu einem Team werden müssen, übernehmen den
Fall. Schon bald sehen sie sich einem komplexen Geflecht möglicher Motive und Täter gegenüber: Der tote Dirigent war zwar verheiratet, dies hielt ihn aber nicht davon ab, eine Reihe von Affären zu haben. Doch nicht nur das. Er hatte sogar eine Zweitfamilie, für die er Ehefrau und Tochter verlassen wollte. Ist der Grund für seinen gewaltsamen Tod in seinem unruhigen Privatleben zu finden? Oder hat die gereizte Grundstimmung unter den Orchestermusikern mit dem Verbrechen zu tun? Und was hat es mit den mysteriösen Kapitalfonds um Musikinstrumente auf sich, mit denen der Tote Geschäfte gemacht hat? Ein aus der Spree gefischter Basskoffer bringt die Ermittler auf eine heiße Spur. Und dann ist da auch noch die bezaubernd schöne Flötistin des Orchesters, die etwas zu wissen scheint, die aber Alexander Rosenberg mit ihrer anziehenden Art auch um den Verstand bringt. Als noch ein zweiter Mord geschieht, nimmt der Fall Fahrt auf, und dem Ermittlerduo rennt die Zeit davon…

Ein fesselnder Krimi mit lebensnahen Charakteren.

Über die Autorin:
Kristina Herzog wurde 1972 in Berlin geboren. Sie studierte Rechtswissenschaften in Berlin und Heidelberg sowie Mediation an der Fernuniversität Hagen. Neben ihrem Rechtsreferendariat am Landgericht Berlin machte sie ihren Abschluss an einer Schreibschule. Heute konzentriert sie sich ganz auf das Schreiben von Krimis und Kindergeschichten. Ihre Kurzgeschichte „Weit draußen“ wurde 2011 für den NordMordAward nominiert, „Schlaf Lubo“ für den Candela-Kurzgeschichtenpreis. 2013 erschien ihr erster Thriller „Führers Vermächtnis“. Sie ist Mitglied im SYNDIKAT und bei den Mörderischen Schwestern. Kristina Herzog lebt mit ihrer Familie im grünen Norden Berlins.

Mittwoch, 3. Februar 2016
Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 19:00 Uhr
Eintritt: EUR 10,00

Veranstaltungsort
Arbeiterwohlfahrt Berlin, Kreisverband Südwest e.V.
Regionalbüro Tempelhof „Spukvilla“
Albrechtstr. 110
12103 Berlin / Tempelhof

Kartenbestellungen unter 030 / 751 50 89 oder 030 / 70 00 90 11
oder am Veranstaltungstag direkt in der „Spukvilla“.

Das Haus ist barrierefrei. Für Gehbehinderte ist eine Rampe vorhanden.

Verkehrsverbindung:
U6 Kaiserin-Augusta-Straße
BUS 184 Kaiserin-Augusta-Straße

Quelle: PR BUCH CONTACT