[Berlin]
Ab dem 3. Oktober 2024 wird die Ausstellung „The Art of the Brick: Eine LEGO® Kunst-Ausstellung“ im CANK in Berlin zu sehen sein. Nach Touren durch über 100 Städte in 24 Ländern wird die Berliner Ausstellung größer und eindrucksvoller sein als je zuvor.
„The Art of the Brick Experience“ hat weltweit bereits über 10 Millionen Menschen begeistert. Die Ausstellung umfasst über 100 Skulpturen, darunter faszinierende Neuinterpretationen berühmter Kunstwerke wie Michelangelos David, Van Goghs Sternennacht und Da Vincis Mona Lisa. Auf einer Fläche von mehr als 1.800 Quadratmetern bietet die Ausstellung eine einmalige Gelegenheit, die Welt der LEGO®-Kunst von Nathan Sawaya, dem kreativen Kopf hinter der Ausstellung, hautnah zu erleben. Besucher können in eine farbenfrohe und kreative Umgebung eintauchen und die Kunstwerke aus nächster Nähe bewundern.
Tickets für die Ausstellung in Berlin sind ab sofort erhältlich und können über die offizielle Website erworben werden. Es wird empfohlen, die Tickets im Voraus zu kaufen, um Wartezeiten zu vermeiden und sich die bevorzugte Besuchszeit zu sichern.
Informationen zur Ausstellung in Berlin:
Tickets: Erhältlich über die offizielle Website
Öffnungszeiten: Ab dem 3. Oktober 2024
Ort: CANK, Karl-Marx-Straße 95 (Ecke Anzengruberstraße), 12043 Berlin
Über Nathan Sawaya:
Sawaya ist der erste Künstler, der LEGO® in die Kunstwelt gebracht hat, und seine einzigartige Ausstellung konzentriert sich ausschließlich auf LEGO® als Medium. Die Tournee hat weltweit Besucherrekorde gebrochen, und die kuratierte Sammlung von großformatigen Skulpturen, lebensechten Porträts und fantasievollen Installationen wurde mit obsessiver Sorgfalt und Hingabe geschaffen. Diese Werke sind sowohl ästhetisch ansprechend als auch spielerisch. Seit seiner ersten Einzelausstellung hat Sawayas Kunst die Aufmerksamkeit von Kunstkritikern und Popkultur-Enthusiasten gleichermaßen auf sich gezogen. Seine Werke wurden in bedeutenden Kunstinstitutionen auf der ganzen Welt ausgestellt und sind sowohl in prominenten privaten als auch öffentlichen Sammlungen vertreten.
Quelle:
macheete | Büro für PR & Digitales