EUROPAS neue Hörspielreihe: DRAGONBOUND

[Berlin|Hamburg]
Dragonbound ist die neue Fantasy-Hörspielreihe aus dem EUROPA (Sony Music Entertainment). Um was es geht und ob sich der Download lohnt. Lesen sie hier.

Am Anfang war der Crash
Durch ein Wurmloch sind gezielte Zeitreisen in das Paris des Jahres 1759 möglich. In einem streng geheimen Forschungslabor bereitet sich die junge Hauptprotagonistin Lea auf ihre 12 Reise vor. Natürlich kommt alles anders als geplant. Die Transportkugel kommt vom Zeitstrom ab und Lea crashed in eine mittelalterliche Parallelwelt namens Chelandra – voller Magie, merkwürdigen Wesen und Drachen.

Der Zauberer Malrik hält Lea für die prophezeite Drachenprinzessin, die – laut einer Sage – vom Himmel fällt um das vergessene Bündnis mit dem im Verborgenen lebenden Volk der Drachen zu erneuern. Nur so kann die bevorstehende Vernichtung der Bewohner durch finstere Kreaturen noch aufhalten werden.

Neben Ihrer Aufgabe einen Krieg zu verhindern, steht Lea noch vor einem weiteren Problem: Wie kommt sie wieder nach Hause?!

Bunter Geschichten-Mix
Die Geschichte um die Dragonbound-Welt scheint ein lockerer Mix aus „Dragonheart“, den „Chroniken von Narnia“ und noch einigen anderen Fantasy-Klassikern zu sein. Nicht, dass das ein großes Problem wäre. Ganz im Gegenteil: Die Story vereint die besten Fantasylelemente in einer stimmungsvollen Erzählung mit viel Witz und Charme. Neben dem Haupterzähler Jürgen Kluckert, der mit seiner rauchigen Stimme eine mystische Stimmung erzeugt, wendet sich Lea (Bettina Zech) in Form von gedanklichen Selbstgesprächen und Überlegungen an das Publikum.

Die einzelnen Folgen scheinen ineinander überzugehen, zumindest ist dies bei der erst und zweiten Folge so. Dies beschert den Macher einem garantierten Folgekauf.

Bislang nur als Download
Die Laufzeit der Hörspiele liegt bei ca. 70 Minuten. Bisher sind drei Folgen als Download-Hörspiele erschienen. Hier die Inhaltangaben:

Inhalt „Drachenfeuer“ (Episode 1)
Während eines missglückten wissenschaftlichen Experiments verschlägt es die junge Lea in eine mittelalterliche Parallelwelt, deren Bewohner kurz vor der Vernichtung durch finstere Kreaturen stehen. Der geheimnisvolle Zauberer Malrik hält das Mädchen für die Prophezeite, die laut einer uralten Sage das lange vergessene Bündnis mit dem im Verborgenen lebenden Volk der Drachen erneuern wird. Malrik schickt Lea, beschützt von den besten Kriegern des Landes, in das ferne Liluell, um dort eine Drachenallianz zu schmieden, die die Welt der Menschen vor dem Untergang bewahren soll. Obwohl Lea ahnt, wie gefährlich die Reise werden könnte, bleibt ihr doch nichts anderes übrig, als die Soldaten nach Liluell zu begleiten – denn sie vermutet, dort einen Weg zurück in ihre Heimat zu finden.
Inhalt „Seeschrecken“ (Episode 2)
Nach einem verheerenden Drachenangriff treiben Lea und die Krieger aus Norland auf einem kaum noch seetauglichen Schiff ziellos über den Ozean. Während der Proviant langsam knapp wird und die Hoffnung, rettendes Festland zu erreichen, schwindet, entdecken die Matrosen plötzlich eine Meerjungfrau im Wasser und nehmen sie an Bord. Ein schwerer Fehler, wie sich bald herausstellt: Denn die wunderschöne Nixe verdreht nicht nur allen Männern auf dem Schiff den Kopf, sondern bringt auch eine tödliche Gefahr mit sich…
Inhalt „Murog“ (Episode 3)
Während ihres Aufenthalts in der Küstenstadt Ankor begegnen Lea und ihre Gefährten dem geheimnisvollen Valrotach, der von einem Schatz in den Tiefen des Waldes erzählt. Weil sie sich dringend für die Weiterreise neu ausrüsten müssen, beschließen die Norlandkrieger, nach diesem Schatz zu suchen. Doch auch der hinterhältige Berell, Anführer einer Bande von Gesetzlosen, hat es auf das Gold abgesehen und heftet sich an ihre Fersen. In den verschlungenen Gängen einer düsteren Höhle muss Lea aber bald feststellen, dass die dort schlummernden Reichtümer von einem bösen Dämon bewacht werden, der die Eindringlinge bereits bemerkt hat…

Bezugsquellen
hoerspiel24.de
hoerspiel.de
iTunes

Weiterführende Informationen unter
http://www.dragonbound.de

Quelle/Bildmaterial:
Kühl PR